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:: 6aus42.ch - Lotto Optimizer Application Die Lottovoraussage.com 'Lotto Optimizer' in
PlayStore eingeben.
Kontakt : info @ subwave com |
Mit Datenbanken folgender Lotterien: Swisslotto 6 aus 42 Euromillions 5 aus 50 Deutsches Lotto 6 aus 49 Samstag [aktuell] Deutsches Mittwochslotto 6 aus 49 [aktuell] Eurojackpot 6 aus 50 [aktuell] |
Die App für Android ist im PlayStore für 1.- erhältlich - der Code wird aktuell
aktualisiert, danach kostet die App wieder mehr.
App Version 1.3 - Zahlendatenbank wird alle 1-2 Wochen aktualisiert (swisslotto und Euromillions auch bald)
2023-11: Einfacher Check, warum so ein Algorithmus Sinn macht: Wenn alle Zahlen immer die
gleiche Ziehungs-Wahrscheinlichkeit haben, könnte man immer auf
1 2 3 4 5 6 setzen, oder? Man hätte damit allerdings (neben dem Umstand einen grösseren Gewinn teilen
zu müssen) weniger als halb so viel Chancen auf einen
3er- in 360 Ziehungen der Mittwochslotterie (1.11.23. und zurück bis 11.1.2017) nur 4 x einen 3er. Mit
unserer Variante hätte man im Schnitt schon etwa 10.
Das deckt sich mit der Erfahrung.
2024-03 Die App und die ensprechende Web-Applikation werden derzeit aktualisiert und auf die
neuesten Standards gebracht. Die Funktionen und Algorithmen
werden überprüft und möglichst nochmals verbessert. Es hat sich herausgestellt, dass eine zu
grosse Datenbank über viele Jahre zurück die Resultate eher verfälscht.
Der Grund liegt darin, dass die Ausspielungs-Maschinen
inwischen mehrmals ausgetauscht wurden.
Bisher konnte man beim Zeitraum nur 'alles' (Zurück bis 1995) oder 'laufendes Jahr' einstellen. So gab es
nur im letzten Quartal jeweils die sehr guten Ergebnisse.
So auch Ende 2023 mit einer ganzen Reihe von Gewinnen
Wir konnten mit der App bzw dessen Algoritmus, (entwickelt zusammen mit einem Programmierer und AI -
Mathematiker) innert 2 Jahren eine
etwa 50% grössere Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn nachweisen
- zuerst in Swisslotto (Vgl. Rechnung hier) und seit Mitte 2017 auch beim Deutschen
Zahlenlotto 6 aus 49.
Rechnerisch bräuchte es da 60 Tipps, bis ein Gewinn eintrifft, wir brauchten im Schnitt nur etwas über
30.
Genaue Berechnung von Januar 2017 bis heute. Es wurden alle Zweier in 6 aus 49 gezählt, die wir in unseren
435 Tipps erreichten.
Erwartungswert ist 13%, also in 57 Tipps.
Wir hatten deren 74, also eine 30 % höhere Trefferdichte.
Wären die Spieltage Mi/Sa nicht erst im Mai 2017 getrennt worden, könnte dieser Wert höher
sein.
Seit 2017 führen wir Deutsches Mittwochs- und Samstags-Lotto getrennt, weil diese Ausspielungen
jeweils
auf eigenen Ziehungsmaschinen stattfinden. In der App kann man zwischen den beiden Tagen auswählen.
Erster Test dabei erfolgreich - hatten wir bisher im Deutschen Lotto eher mittelmässig Erfolg, waren es auf
dem
Schein vom 20. Mai 2017 gleich 4 Gewinne- vgl. unten.
2024-03
Ein Projekt von
subwave - seit 1995
Ein Versuch aufzuzeigen, dass sich Ereignisse in Zufallsreihen tendenziell voraussagen
lassen
Lotto ist ein denkbar unfaires Spiel, bei dem man (alle Spieler zusammen) auf Dauer nur die Hälfte seines
Einsatzes
zurückbekommt. Im Roulette ist diese Gewinnquote bei 97%.
Statistiker sagen aber, dass wer richtig Lotto spielt, langfristig Gewinn machen kann. Wir haben dazu eine
Formel
hergeleitet, die besser funktioniert als das Spiel mit reinen Zufallszahlen.
Seitdem die Lotteriegesellschaften online einen Zufallsgenerator anbieten, wurde das Spielen etwas interessanter.
Leider sahen aber unsere Ergebnisse auf den zahlreichen Scheinen (mit etwa 200 Tipps) immer ähnlich
schlecht aus:
Immerhin würden die per Zufall ermittelten Zahlen die Aufteilung eines hohen Gewinnes vermeiden, wie das
bei
Mustern auf dem Lottoschein, oder wenn man einfach die am längsten ausstehenden Zahlen wählt, der Fall
ist.
Und sie bieten eine natürlichere, variantenreichere Verteilung der Zahlen in den Tipps als solche, die man
mit
Kugelschreiber und Kreuzchen erreicht.
Die zahlreichen schlechten Resultate im Jahr 2015 unter Anwendung der Quicktipps hat die Lottogesellschaft
aus
unbekannten Gründen aus unserem Konto gelöscht - Schade!
Unsere früheren Lotto-Tipps mit manueller Berechnung aufgrund der Zahlen vorangehender Ausspielungen haben
gezeigt, dass man im Schnitt zu mehr
Treffern gelangt - und so kleine Gewinne regelmässig vorkommen.
Die Formel von damals wurde nun optimiert und integriert in ein Programm, das gespiesen wird mit der
der aktualisierten Datenbank bis 10 Jahre zurückliegender Zahlen. Die Software wurde bis Februar
2016
ausgiebig getestet und ist ab 04/16 neben der Webversion als App für Android und Itunes
erschienen.
Schon die ersten Versuche mit 6 gespielten Scheinen und nach Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung
ermittelten Zahlen sahen deutlich besser aus; 4 Gewinne waren auf Anhieb dabei.
Nachweise über Spielscheine mit Resultaten siehe hier
>>
Fazit der ersten 4 Jahre: Die Voraussagen in der Gesamtheit fallen seit
Beginn überdurchschnittlich gut aus -
wobei es natürlich auch Ausspielungen und Scheine gibt, wo wir schlechter sind. Entscheidend ist der
Durchschnitt
möglichst vieler Voraussagen.
Der (empirische) Nachweis
Seit November 2015 wurden 81 (swisslotto) Scheine gespielt (& 4 Replay Gewinne). Das entspricht ca. 850
Tipps.
32 Gewinne sind bis heute
(01-2017) daraus resultiert - 7 davon sind 3er&Zusatzzahl. Nach math. Berechnung
ergeben sich mit 850 Tipps nur 23 3er/ 4 3er+Z. Wir sind also derzeit 40% besser
(75% in den 3er+Z, Die Rechnung
mit nur 3ern allein: 23x40% = 9.2+23 =32.2). Total also ca. 50% besser.
Es ist auch zu berücksichtigen, dass wir während einigen Monaten zwei Algorithmen getestet haben,
welche dann wieder
verworfen wurden.
Ein 4er (Chance 1:600) ist bald zu erwarten. (Eingetroffen 4.1.17)
Verifizierung über den Konto - Screenshot-Film unten (Ende 2016) sowie über die
beiden PDFs über das Jahr 2016 :
Spieleinsätze und Gewinne.
Auch hier zeigt sich, dass das Verhältnis zwischen Einsatz und Rückfluss überdurchschnittlich gut
ist, obwohl der Vierer erst
im Januar 2017 registriert werden konnte.
Zusätzlich waren wir auch stets gut mit nicht gespielten Tipps (oben auf schwarzem Grund)
und das Deutsche Zahlenlotto
(mit etwas weniger Gewinnchancen wegen 49 statt 42 Kugeln) weist über dieselben Monate auch relativ gute
Resultate
auf, obwohl einzelne Spiele ohne Anwendung der App negativen Einfluss hatten.
Die Wahrscheinlichkeit bei swisslotto für einen
Dreier ist 2,72 %
oder 1:37 (1:35 wenn man Vierer, Fünfer und Sechser auch einbezieht).
Deutlich sieht man auch den Nutzen der Berechnungen im Vergleich mit unserer Ansicht nach ungünstigen
Zahlen:
Der Wiederholung derjenigen der vorhergehenden Ausspielung - oder auch indem wir die laut unserem Algorithmus
'schlechtesten' Zahlen einsetzen.
Diese sollten nach Lehrmeinung auch auf Dauer exakt die gleichen Chancen haben, z. Bsp. einen 3er
hervorzubringen.
In den Resultaten von über 100 Ausspielungen lassen sich aber kaum solche 3er-Nachbarn ausmachen.
Zwei konnten wir in Swisslotto lokalisieren, seltsamerweise genau jeweils am Jahresende.
Die Chancen auf einen hohen Gewinn sind auf jeden Fall besser als beim Ausfüllen eines Scheins von Hand,
weil wir Muster oder vermeintliche Glückszahlen unterdrücken und lange ausstehende Zahlen nicht
speziell gewichtet werden. (Wenn nur lang erwartete Zahlen kommen, wird sich der Millionengewinn auf zahlreiche
Spieler verteilen).
Denselben Effekt hat man zwar auch mit den Online-Zufallsgeneratoren. Allerdings haben wir
damit bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Es scheint sich gar ein ungünstiger Algorithmus dahinter zu
verbergen..
Nachweise über Spielscheine mit Resultaten siehe hier >>
Der Algorithmus wird laufend weiter verbessert werden. Er geht von der Vorstellung aus, dass es
für jede Art von
Zufallsereignis eine treibende Kraft, eine Formel gibt, die relativ beständig ist - solange man den 'Motor'
(in unserem Fall die Lotto-Ziehungsmaschine) nicht verändert. Aus den Ergebnissen in den wachsenden
Datenbanken versuchen wir, dieser Formel immer etwas näher zu kommen und so zu einer Mechanik zu gelangen,
welche die Natur (die ja äusserst mathematisch aufgebaut ist) in diesem Sinn simuliert.
Die '6aus42.ch' App
ist 2016 auf Android herausgekommen und beeinhaltet dieselben Funktionen wie die Web-Version, die bald
für eingetragene User freigeschalten wird. Sie macht über einen Zufallsgenerator Voraussagen,
welche manuell auf einen Lottoschein übertragen oder auch in die Lotterie-Websites (swisslotto.ch, faber.de
etc)
eingegeben werden können.
Der Generator liefert keine echten Zufallszahlen,
sondern solche, die von unserem Algorithmus gesteuert oder
'gefiltert' werden. Jeder User bekommt seine ganz eigenen Zahlen generiert, die bei jeder neuen
Berechnung
wieder ganz anders ausfallen. Die Sorge, dass ich einen grossen Gewinn mit anderen Benutzern der App teilen
muss, ist also weitestgehend unberechtigt.
Jede einzelne Voraussage (man erhält in der Webversion auf Knopfdruck 1, 10 oder 50, siehe schwarze
Graphiken oben) wird mit Hilfe der grossen Datenbanken der Zahlen vergangener Jahre auf dem Server berechnet.
Die Voraussagen werden (derzeit) nicht gespeichert. Die Zusatzzahlen werden auch vorgeschlagen.
Die Prognosen treffen öfters sehr gut zu und dann auch mal wieder weniger - oder selten gar nicht.
Man kann das Prizip einer Marsche
anwenden - dh. mehr Scheine einreichen, nachdem man
ein oder zwei mal wenig Glück hatte. Oder umgekehrt nach einer glücklichen Phase eher
zurückschrauben
oder aussetzen.
Wir bieten derzeit Voraussagen für Swisslotto, die Deutsche
Landeslotterie, Euromillions und neu Eurojackpot an.
Weitere Lotterien (Powerball, 6 aus 45) werden wir evtl. hinzufügen.
Wenn Sie uns die Statistiken (Excel oder .cvs Format) liefern, können wir auch auf Wunsch eine neue
Lotterie
mit einbeziehen.
Tipps zum Spielen
- Spiele immer alle erzeugten Zahlen, vor allem wenn Du sie irgendwo festgehalten hast.
- Spiele die Zahlen immer genau so, wie sie erscheinen, auch wenn sie schlecht aussehen. Wir hatten eine
Reihe
ausgelassen, weil die Zahlen absurd erschienen. Genau diese hätten aber einen Fünfer ergeben!
- Nicht zu oft spielen, Lotto ist ein sehr teures Glücksspiel, welches auch unter optimierten Bedingungen
sehr wenig
zurückgibt und auch einiges an Zeit kostet.
- Reihen, die gar keine Treffer ergaben, haben beim zweiten Mal gute Chancen.
Bei den Zusatzzahlen hatten wir oft Glück mit den lange ausstehenden Zahlen, die auch insgesamt eher
weniger ausgespielt wurden.
- Auch wenn die letzte Ausspielung in der Datenbank noch fehlt, berechnen sich dennoch gute Vorschläge.
Unsere Datenbanken werden aufwändig von Hand aktualisiert. Nicht immer (Ferien..) sind die letzten
Ausspielungen
schon online. Das hat aber kaum Einfluss.
Background
Hinter 6aus42.ch steht die alte Streitfrage unter Freunden, ob man
beim Zahlenlotto seine Gewinnchancen
auf Dauer etwas verbessern kann, wenn man mittels der Wahrscheinlichkeitsrechnung früher ausgespielte
Zahlen
berücksichtigt. Die meisten meiner Kollegen lehnen das strikte ab - mit wenigen Ausnahmen auch die
Fachwelt.
Mit aufwändigen Berechnungen von Hand konnte ich vor 25 Jahren mit minimalem Einsatz eine Reihe kleiner
Gewinne machen. In der Folge fehlte mir die Zeit dazu.
Es schien, als wäre es möglich, auf Dauer so zu spielen, dass
man seine Ausgaben wieder zurückbekommt - d.h. dass man sich die Option für einen grossen Gewinn
für
die Zukunft quasi kostenlos abonnieren könnte. Kurze Zeit später kam bei Günter Jauch (>TV-Ausschnitt) ein gewisser
Dirk Veit, der sich mit seinem System so sicher war, dass er angab er hätte "das Lotto geknackt".
Er hatte das Pech, dass dazumal noch alle Scheine von Hand ausgefüllt werden mussten. Ich war mir sicher,
sein System hat grundsätzlich schon funktioniert.
Die Chance auf 6 Richtige bleibt aber natürlich dennoch sehr klein. Veit hatte mehrere 6er erreicht, aber
es genügt
nicht unbedingt, damit auf Abruf gegen die miserable Ausschüttungsquote von 50% anzukommen.
In seinem System
geht es allerdings weniger um die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, aber auch um eine mangelhafte
Durchmischung der Kugeln in einer Ziehungsmaschine. Gewisse Zahlenkombinationen können nach Veit kaum
vorkommen, und so schliesst er etwa 70% der möglichen Zahlenfolgen aus.
Die meisten Leute jedoch verweisen jeweils auf das, was sie im Mathematikunterricht gelernt haben. Dass bei
jeder neuen Ausspielung die Chance für alle Zahlen wieder genau gleich ist, gezogen zu werden, weil die
Kugeln kein Gedächtnis haben - also extrem ausgedrückt:
Jener, der jeweils die Zahlen 1-6 oder die Zahlen der letzten Ausspielung auf den Zettel schreibt (und über
Jahre so spielt),
wird mit exakt derselben Wahrscheinlichkeit einmal 6 Richtige haben, wie jener, der die Häufigkeit der
einzelnen
Zahlen (welche Zahl ist schon wie lange ausstehend, wie sieht ihre Verteilung bisher aus?) und weitere Gesetze
der
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung berücksichtigt.
Andere wiederum sind der Meinung, dass systembedingt gewisse Zahlen einfach öfters kommen und
man sogar
besser fährt, wenn man ausgespielte Zahlen, oder solche, die gerade 'en vogue' sind,
wiederholt.
Beides ist unserer Ansicht und Erfahrung nach höchstens teilweise richtig..
Wir versuchten mit der Konstruktion des Systems insbesondere zu berücksichtigen, dass
es eine natürliche
Verteilung der Zahlen gibt, ähnlich wie Regen, der bald den ganzen Platz bedeckt und nicht kleine
Flächen freihält -
oder dem Rauschen, das man bei null Empfang auf dem Farb-TV als monotones Grau, ohne
partielle Dominanz von einem Farbton wahrnimmt, obwohl es aus den RGB Farben besteht.
Warum kann man Zahlen (nicht) vorhersagen? -
Mathematik vs Statistik nach Lehrbuch:
"Jede Ziehung ist ein einmaliges und von den vorhergehenden Ziehungen statistisch
unabhängiges Ereignis.
Es ist unmöglich aus den Ziehungen der Vergangenheit (wie weit auch immer
zurückliegend)
für die Ergebnisse einer zukünftigen Ziehung Vorhersagen zu machen.
Gilt für Lotto und alle ähnlichen Zahlenlotterien."
Antwort:
Aus Stochastischer Sicht – richtig.
—
Aus statistischer Sicht – nicht richtig.
—
Hier treffen zwei Modelle aufeinander,
wobei sich der Normal-Denker gezwungen fühlt –
sich für eines der beiden Modelle zu entscheiden, um dann entsprechend seiner
Entscheidung für den Rest seines Lebens – demonstrativ „Recht zu haben“, weil es so im
Lehrbuch steht.
—
Ein kreativ denkender Mensch hingegen sucht nach dem Verbindungspunkt zwischen
Stochastik und Statistik.
(aus lottozahlen-rechner.de/voraussage Kommentare)
Mathematik.ch - Hier
können Sie Swisslotto und Euromillions simulieren - per Mausklick 1000 Ziehungen mit einer
Zahlenkombination spielen.
Auch bei sehr vielen Klicks gibt es nur seltene 4er mit Zusatzzahl, aber nichts darüber. Ein
Zufallsgenerator lässt sich
allerdings nur bedingt mit dem echten Experiment (der Ausspielungen) vergleichen.
DailyMail.uk
Ein Brasilianischer Mathematiker weist nach, dass sich die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen erhöhen
lässt
Dirk Veit mit seinem
System am TV
FAZ
"Nach Berechnungen eines Schweizer Statistikerkollegen kann man mit dieser Strategie
einen langfristigen Gewinn
erzielen, der die Einsätze übersteigt"
InfoLinks /
Wikipedia:
Lotto und die Wahrscheinlichkeiten in CH-/ D- Lotto und
Euromillions
Berechnung der
Wahrscheinlichkeiten, Mathematik.ch
Das Gesetz der grossen
Zahlen
Das Gesetz der kleinen Zahlen
(Zwei-Drittel-Gesetz)
Die Binominalverteilung
Der
Monte-Carlo-Algorithmus
Marsch im Roulette
Spielerfehlschluss (Die
Lehrmeinung)